Schon seit den Anfängen im Jahr 1917 ist unsere Bäckerei eng mit St. Pölten verbunden. Jetzt widmen wir unserer Heimatstadt ein eigenes Brot: der Sankt Pöltner, der zu 100% aus regionalen Rohstoffen aus Niederösterreich besteht.
Rohstoffe von regionalen Partnerbetrieben
In der Region und aus der Region – das war die Aufgabe, der wir uns in der Produktentwicklung gestellt haben – und die uns zu 100% gelungen ist. So enthält das neue Brot zum Beispiel den Waldstaudenroggen von der 137 Jahre alten Dyck-Mühle in Raabs an der Thaya, das Joghurt und den Bauerntopfen vom Bauernhof Hiegesberger aus Fugging, die Kartoffeln kommen aus Rottersdorf bei Statzendorf und das Weizenmehl von der Langer Mühle in Ober-Grafendorf. Auch diesen niederösterreichischen Partnerbetrieben ist das Thema Regionalität ein großes Anliegen: Familie Langer bezieht ihre Rohstoffe ausschließlich von Landwirten und Getreidehändlern ihres Vertrauens, die allesamt aus der Region stammen.
Außen knusprig, innen saftig
Monatelang haben wir am Hauptstadt-Brot getüftelt, bis wir zufrieden waren. Der Aufwand hat sich gelohnt: Der Sankt Pöltner ist besonders saftig und behält dennoch seine ausgeprägte Kruste. Für die saftige Krume (das Brotinnere) sorgen gekochte Erdäpfel, Bauernjoghurt und Topfen, wohingegen die Zubereitung von Hand und die gut ausgefeilte Backmethode die knusprige Kruste entstehen lassen. Dem gerösteten Waldstaudenroggen verdankt das Brot seine leicht würzige Note. Letztendlich ist es die Teiglangzeitführung, die das Brot äußerst bekömmlich macht und sicherstellt, dass sich die Aromen in 16 Stunden Teigruhezeit optimal entfalten können.
Unser neues Heimatstadtbrot Sankt Pöltner ist in all unseren Hager-Filialen sowie in ausgewählten Gastronomiebetrieben erhältlich.