Täglich einkaufen zu gehen sollten wir alle gerade vermeiden. Doch gerade Grundnahrungsmittel wie Brot und Gebäck bleiben nicht tagelang knusprig frisch. Damit Ihnen das Brot aber nicht schon am zweiten Tag altbacken wird oder sogar verschimmelt, helfen Ihnen diese Tipps:
- Planen Sie vor dem Broteinkauf: Wie lange möchten Sie damit auskommen? Wieviel Brot essen Sie normalerweise?
- Kaufen Sie verschiedene Arten von Brot. Weißbrot und helleres Brot, das normalerweise mit Hefe gebacken wird, sollten Sie als erstes verbrauchen. Dieses bleibt höchstens zwei Tage weich. Sauerteigbrote bleiben länger frisch. Diese halten sich locker fünf bis sechs Tage und können später angeschnitten werden.
- Bewahren Sie Brot zuhause am besten in Ihrem Brotkasten auf. Dort trocknet es am langsamsten aus. Weniger gut geeignet ist eine Papierverpackung oder der Kühlschrank. Der Brotkasten sollte nicht neben dem Herd (begünstigt die Schimmelbildung) und auch nicht in der Nähe des Fensters (Brot wird schneller trocken) stehen. Wischen Sie den Brottopf außerdem einmal wöchentlich mit Essigwasser aus.
- Auch wenn Sie angeschnittenes Brot nur kurz liegen lassen – legen Sie es auf die angeschnittene Seite. So vermeiden Sie vorzeitiges Austrocknen.
- Frieren Sie Brot ein, dann haben Sie auch noch nach Tagen frisches Brot. Schneiden Sie Brot dafür in Scheiben und frieren Sie es portionsweise in einem Tiefkühlbeutel ein. Möchten Sie morgens frisches Brot, geben Sie Ihr Brot am Abend aus der Tiefkühltruhe und lassen es bei Zimmertemperatur auftauen. In der Früh noch kurz in den Backofen und es schmeckt wieder knackig frisch. Gleiches funktioniert auch mit frischem Gebäck hervorragend.
Bleiben Sie gesund – gemeinsam schaffen wir das!